Kosmische Energie ist reichlich, weitreichend, und endlich. Einen Fokuspunkt aufzulösen, auch bekannt als einen Gott zu töten, kann eine große Menge dieser Energie freisetzen und unbeansprucht im Kosmos lassen. Es gibt ein paar Dinge die nur im Nachspiel eines solchen Ereignisses erreicht werden können, indem man sich die freien Energien zu Nutze macht bevor sie von anderen absorbiert werden können.

Dieser Artikel ist Teil der „Lasst uns einen Gott töten„-Serie. Diese Serie beschreibt Wege verschiedene Gottheiten in Rollenspiel-Welten auszulöschen. Dieser Artikel beschreibt einige der Dinge die möglich werden sobald eine große Menge kosmische Energie in der Folge eines solchen Plans frei wird. Hier findest du Ideen und Plothaken für dieses Nachspiel.

Eine farbenfrohe Explosion am Himmel. Im Nachspiel einer Gottestötung werden einige Dinge möglich.

Wenn eine Gottheit stirbt

Götter sterben genau genommen nicht, sondern sie verlieren Fokus. Was Sterbliche als Götter ansehen sind tatsächlich Fokuspunkte göttlicher Energien die so etwas wie eine vage Persönlichkeit erlangt haben. Die Diskussion darüber, was das auf einer metaphysischen Ebene bedeutet bleibt am besten Philosophen und Priestern überlassen. Die werden dafür bezahlt. Auf einer weitaus einfacheren Ebene bedeutet das, dass durch diese Fokuspunkte große Mengen an Energie fließen.

Wenn sich diese göttliche Singularität auflöst ist die Energie ohne Fokus aber nicht verloren. Es gibt keinen Energieverlust auf kosmischer Ebene, nur den Verlust von Fokus. Die Gesamtenergie im Kosmos ändert sich nie. Mit der Zeit werden die freien Energien von den übrig bleibenden Gottheiten absorbiert. Aber im direkten Nachspiel kann sie von jedem genommen werden, der die Möglichkeiten und Neigungen dazu hat.

Denk daran, dass deine Gruppe nicht unbedingt diejenige sein muss, die einen Gott getötet hat. Sie kann genausogut ihren Vorteil aus der Situation ziehen. Oder sie haben mitbekommen, dass jemand etwas plant, und sind mit ihrem eigenen Plan zur Stelle sobald sich der Fokuspunkt auflöst. Oder sie wurden angeheuert von jemand, der es wusste.

Für was ein Gott sterben kann

Natürlich ist der Hauptgrund einen Gott zu töten das dringende Bedürfnis das, wofür er steht, aus dem Kosmos zu entfernen (auch wenn das überhaupt nicht so funktioniert). Aber häufig gibt es einen Plan hinter der Gottestötung, der darauf abzielt die frei werdende Energie zu nutzen, die im Anschluss zur Verfügung steht. Hier sind ein paar Möglichkeiten wie man sie nutzen kann:

Apotheose

Die direkteste Nutzung der befreiten göttlichen Energie ist, jemanden damit zu einem neuen Gott zu machen. Es ist ein anstrengender Prozess, und die meiste Zeit so gut wie unmöglich. Wenn es große Mengen unbeanspruchter göttlicher Energie gibt wird es allerdings zu einer guten Möglichkeit.

A ritual set up on a table, with a book, a skull, and many burning candles.

Eine richtige Apotheose erfordert ein kompliziertes Ritual, und sollte lange vor dem eigentlichen Auflösen eines Fokuspunktes vorbereitet werden. Sie sollte zudem geheim gehalten werden, denn die Diener der Götter – aller Götter – stehen Ursupatoren auf ihrem Gebiet feindlich gegenüber und werden tun was in ihrer Macht steht um das Ritual zu unterbinden. Und wenn sie gewarnt sind auch den Angriff auf den ausgesuchten Fokuspunkt.

Es sollte erwähnt werden, dass kosmische Energie „wertfrei“ ist. Sich zur Gottheit zu erheben mittels der Energien, die zuvor mit einer spezifischen Gottheit assoziiert waren, macht das neue Mitglied des Götterhimmels nicht zu dem gleichen spezifischen Gott. Neu aufgestiegene Götter können frei wählen wofür sie zuständig sein wollen. Es ist sogar möglich einen bereits besetzten Fokus zu beanspruchen, was dazu führt, dass beide dann um die zur Verfügung stehende Anbetung konkurrieren.

Apotheose – Plothaken

  • Ein Individuum plant seine Gottwerdung, will aber nicht warten. Es heuert eine Gruppe fähiger Personen an um einen Plan umzusetzen, der die Auflösung eines Fokuspunktes zur Folge hat. Diese Abenteurer wissen vielleicht nicht mal, dass eine Apotheose das Ziel ist.
  • Jemand wartet seit Ewigkeiten geduldig auf eine Gelegenheit zur Gottwerdung, und hat das Apotheoseritual schon vor Jahrhunderten aufgebaut. Jetzt wurde ein Fokuspunkt zerstört, und der Möchtegern-Gott benötigt dringend Schutz vor feindlichen Kräften während er das Ritual zu Ende bringt.
  • Nach der Auflösung eines Fokuspunktes erfährt eine Gruppe von Abenteurern von einem göttlichen Boten, dass jemand versucht die frei gewordene Macht für sich zu nutzen – jemand, der aufgehalten werden muss. Und da die Gruppe an dem Angriff auf den Fokuspunkt beteiligt war wurden sie auserwählt diese Suppe auszulöffeln.

Wettrennen zur Apotheose

Vielleicht gab es keinen Langzeit-Plan. Kein Ritual steht bereit, mit dem ein ausgesuchtes Individuum sich die Energie des Fokuspunktes zu eigen machen könnte sobald er verschwunden ist. Dann wird eine große Zahl mächtiger Gruppen oder Wesen im Kosmos eiligst versuchen diesen Prozess in Gang zu setzen und die Macht für sich selbst zu nehmen. Das kann das Machtgefüge im Kosmos dramatisch ändern.

Two fishbowls, the left filled with a handful of goldfishes, with a single one jumping into the empty one on the right.

Was die praktischen Konsequenzen dieses Wettrennens angeht, so werden sich alle Beteiligten offenbaren müssen. Es ist nicht möglich eine Apotheose zu beschleunigen ohne sich als kosmischer Einfluss zu offenbaren, und dabei zumindest ein paar seiner sprichwörtlichen Karten zu zeigen. Umgekehrt betrachtet mag es als übertrieben erscheinen einen Gott zu töten um jemanden aus der Deckung zu locken. Aber andererseits dient vielleicht genau das dem Allgemeinwohl.

Wettrennen zur Apotheose – Plothaken

  • Nachdem ein Fokuspunkt aufgelöst wurde taucht ein uraltes, totgeglaubtes Wesen wieder auf und schleudert seine Schergen gegen die Mächte des Guten um sie beschäftigt zu halten, während es sein eigenes Apotheose-Ritual durchführt.
  • Der Anführer einer guten Organisation beschließt, dass es für den Kosmos das Beste wäre wenn er selbst die frei gewordene Macht an sich nimmt. Dabei bittet er eine Gruppe Abenteurer um Hilfe mit dem Ritual. Dabei kann es leicht passieren, dass ihre Ideale auf der Strecke bleiben.
  • Der Zweck heiligt die Mittel. Zumindest war das der Plan bei dem Versuch einen bösen Kult ans Licht zu locken indem man eine Apotheose in Aussicht stellt. Allerdings ist der Kult mächtiger als erwartet, und diese Option wurde soeben zu einer großen Bedrohung.

Ein Vermögen machen

Göttliche Energie kann abgezapft und mit den richtigen alchemistischen Ritualen und Maschinen in einen Feststoff umgewandelt werden. Das erfordert ebenfalls Planung, aber sobald unbeanspruchte Energie im Kosmos zur Verfügung steht kann sie geerntet und in faustgroße Kristalle verwandelt werden. Diese Kristalle wirken merkwürdig wenn man in sie hinein schaut, sind aber ansonsten innert und harmlos für Sterbliche.

A good chunk of amethyst crystal, one way to make use of the surplus energy in the aftermath of an unfocussing.

Für diejenigen, die in der Lage sind diese Energie zu konsumieren – zumeist Kreaturen die als und boshaft sind – stellen diese Kristalle eine nahezu grenzenlose Quelle an Unterhalt und Energie dar. Für mächtige Zauberwirker repräsentieren sie eine Zutat, die ihre arkanen Künste jenseits ihrer wildesten Träume erhöhen kann. Und für diejenigen, die in der Lage sind sie herzustellen bedeuten sie Reichtümer von denen Sterbliche sonst nur träumen können.

Die Energie wird, sobald sie genutzt wurde, wieder in den Kosmos entlassen, aber allgemein in weitaus geringeren Mengen die kein Apotheose-Ereignis auslösen. Es ist allerdings möglich genug göttliche Kristalle zusammeln um schließlich genug zu besitzen um selbst eine Gottheit zu werden – was den ganzen Prozess um einiges subtiler machen würde.

Ein Vermögen machen – Plothaken

  • Eine Gruppe von Forschern hat eine neue Methode entwickelt kosmische Energie für eine spätere Nutzung zu kristallisieren. Als ihre Forschung als nutzlos und unethisch in Frage gestellt wird beschließen sie eine Gruppe anzuheuern um einen Haufen göttlicher Energie freizusetzen, damit sie mit ihrer Forschung absahnen können bevor sie ihnen weggenommen wird.
  • Nachdem die Energien einer Gottheit freigesetzt wurden muss ein Erzteufel, der sich schon auf seine Apotheose gefreut hat, feststellen, dass diese Energien von einem Moment auf den anderen verschwunden sind. Andernorts erwacht ein junger Alchemist in einem Labor voller Kristalle, die eine experimentelle Siphon-Anordnung ausgespuckt hat. Und die Diener des Teufels sind auf dem Weg sie zurückzuholen.
  • Um ihr Streben nach Gottheit zu maskieren hat eine Arkanistin über Jahrhunderte göttliche Energien gesammelt und kristallisiert. Mit diesen Kristallen sicher weggesperrt in ihrem Bunker wartet sie geduldig auf den richtigen Moment. Ihr Schüler sucht währenddessen nach jemandem, der ihm helfen kann diesen Schatz zu befreien.

Die Apotheose des kleinen Mannes

Für diejenigen, die anwesend sind wenn ein Fokuspunkt zerstört wurde, gibt es eine weitere Möglichkeit, die im Moment vielleicht auch sinnvoll klingt. Der genaue Prozess variiert von Gott zu Gott, aber im allgemeinen geht es darum dort weiterzumachen so sie aufgehört haben und die Rolle als Fokuspunkt für diese spezielle Charge kosmischer Energie einzunehmen. Das ist allerdings nicht so einfach wie es klingt.

Eine Hand greift nach difusem Licht.

Jede Gottestötung hat ein Schlupfloch, das er einer Person erlaubt die Macht zu beanspruchen die freigesetzt wurde. Der erste Haken dabei ist, dass sie, wenn es ihnen gelingt, der verschwundenen Gottheit ähnlich werden, mit den gleichen Verantwortungen. Wenn man also grade die Gottheit der Landwirtschaft getötet hat kann man nicht zur Gottheit des Krieges werden.

Der zweite Haken ist, dass das Halten göttlicher Energie ohne Planung und Rituale sehr anstrengend für jede Art von Körper ist. Es ist zwar möglich diese Energie zu nutzen um den eigenen Geist zu stärken während man sie hält. Das gilt aber nicht für den Körper. Dementsprechend ist die sterbliche Hülle eines spontan aufgestiegenen Wesens nach ein paar Tagen keine Rückkehroption mehr.

Der vertrocknete Kopf einer Mumie, das Nachspiel wenn man göttliche Energie zu lange hält.

Und zu guter Letzt erfordert das Halten eines solchen Menge von Energie eine große Menge an Fokus und Konzentration. Je länger ein Sterblicher diese Kräfte hält, desto schwieriger wird es die Kontrolle zu behalten. Innerhalb von Wochen, oder im besten Fall Monaten, wird sich die Möchtegern-Gottheit wieder auflösen, wobei die unvollständig erhobene Person sich auflöst und spurlos verschwindet.

Die gute Nachricht ist, dass diese Energie jederzeit willentlich aufgegeben werden kann. Was dann von der Person übrig ist hängt davon ab wie lange sie die göttliche Kraft gehalten hat, und wie viel von ihrem Körper und Geist noch übrig sind.

Nachspiel jenseits von Energie

Es gibt Gründe dafür Göttermord zu begehen, die über die freiwerdenden Energien oder wie man sie für Guut oder Böse nutzen kann hinausgehen. Stattdessen hat das Verschwinden eines Fokuspunktes selbst schon ein paar Konsequenzen die für verschiedene Individuelnn oder Gruppen im Kosmos von Interesse sein können.

Das Siegel überwinden

Götter, insbesondere die aktiveren, tendieren dazu sich Feinde zu machen. Und manchmal stellen diese Feinde eine ausreichend große Bedrohung für die Götter oder den Kosmos dar, dass es gerechtfertigt erscheint sie mit göttlichen Mitteln wegzusperren. Das geschieht üblicherweise in Form eines physischen Gefängnisses (oder einer Gefängnisebene), die von einem göttlichen Siegel gestärkt werden.

Ein bewachsener steinerner Durchgang

Ein solches Siegel funktioniert durch das Verknoten der göttlichen Energieflüsse. Es verbraucht dabei nicht aktiv Energie, aber sie muss aktiv dort hingeleitet werden. Wenn die Quelle dieser Macht den Fokus verliert löst sich das Siegel selbst auf. Zurück bleiben dann nur physische Schlösser und magische Schutzmechanismen, die wahrscheinlich nicht lange standhalten wenn etwas mächtiges ausbrechen will – oder jemand entschlossenes einbrechen.

Das Siegel überwinden – Plothaken

  • Ein primordialer Dämon wurde von mehreren Gottheiten in ein Gefängnis irgendwo im Astralen See gesperrt. Durch gehemes Flüstern hat er die Ambitionen eines Lichs gestärkt, dem es nach Göttlichkeit verlangt. Doch sobald der erste Fokuspunkt sich auflöst stehen die dämonischen Horden bereit das Gefängnis in Stücke zu reißen.
  • Die uralte Stadt der Götter, schon lange verlassen und als Fehler angesehen, wurde von jeder einzelnen Gottheit versiegelt. Doch das Scheitern einer einzelnen Gottheit lässt einen Eingang ungeschützt – und es gibt Gerüchte über mystische Reichtümer und mächtige Artefakte innerhalb der Stadtgrenzen.
  • Sobald die göttlichen Energien anfangen sich zu zerstreuen beginnt etwas durch ein vergessenes Siegel nahe einer großen Stadt zu sickern. Der zerstörerische Effekt verbreitet sich anfangs nur langsam, aber kann von jenen, die Böses im Sinn haben schon von weitem gespürt werden. Die Region wird zu einem Leuchtfeuer für verderbte Kreaturen auf der Suche nach einem Meister, und Helden die etwas dagegen tun wollen.

Das Heiligtum betreten

Die meisten Gottheiten haben ein Machtzentrum auf der materiellen Ebene, egal ob es sich um eine gut organisierte Kirche oder einen versteckten Kult handelt, die Dinge tun können die die Gottheit nicht kann. Ähnlich dem Siegel weiter oben kann das Auslösen eines Fokuspunktes den Schutz dieser Orte schwächen oder ganz verfliegen lassen. Dementsprechend kann jeder der sich mit den verbleibenden Verteidigungen und Anhängern auseinandersetzen will große Reichtümer oder gefährliche Artefakte an sich bringen.

Inside of a cathedral-like building, with huge stone pillars holding an arched ceiling.

Das Heiligtum betreten – Plothaken

  • Die betroffene Gottheit hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Welt von bestimmten Artefakten zu befreien. Eines davon ist von großer Wichtigkeit für jemanden, der vor nichts zurückschreckt um es zurückzubekommen. Das schließt ein das Ableben der Gottheit zu planen und dann eine Gruppe zu schicken, die das Artefakt stehlen soll. Rohe Gewalt gegen die verlassenen Anhänger des Gottes ist sicherlich eine Möglichkeit, aber das ganze geheim zu halten wäre sicherlich noch interessanter.
  • Es gibt ein offizielles Kassenbuch, verwahrt tief im Heiligtum des zentralen Kirchenkomplexes eines Gottes, in dem Transaktionen auf kosmischer Ebene niedergeschrieben werden. Die Handelsware sind Seelen, aber die Intention ist nicht es zu stehlen. Eine Gruppe wurde angeheuert um die Anlage zu infiltrieren und ein paar Zeilen in diesem Buch zu ändern bevor jemand anderes öffentlich die Kontrolle über dieses Dokument übernehmen kann. Die Folgen – oder der Gewinn – wird das Töten eines Gottes wert sein.

Die Kirche übernehmen

Noch gewagter ist der Versuch die Kirche einer Gottheit in deren Abwesenheit zu übernehmen. Solange der Fokuspunkt noch im Spiel ist schützt er seine Anhängerschaft vor den meisten Bedrohungen, auch wenn das vielleicht nicht für jeden einzelnen Anhänger möglich ist. Sobald der Gott verschwunden ist, und vorzugsweise bevor sich das herumsprechen kann, ist der Klerus verwundbar für einen gut geplanten Betrug.

Eine Anzahl von erzen in Metallhaltern.

Das erfordert eine Erklärung für die plötzliche Abwesenheit der Gottheit, möglicherweise basiert auf Schriften und Prophezeiungen. So ein Plan ist vielleicht nicht in der Lage die Anhänger eines Gottes dauerhaft zu halten, aber er kann eine gute Ausgangsbasis sein um andere Ziele zu erreichen.

Die Kirche übernehmen – Plothaken

  • Eine Prophezeiung spricht davon, dass eine Gottheit irgendwann ihrer Nemesis entgegentreten muss. Mit einer Reihe bunter Darbietungen – Omen – koordiniert an verschiedenen Stellen in der Welt, kann eine entschlossene Gruppe den Klerus überzeugen, dass die Zeit gekommen ist. Und jemand, der einer vorhergesagten Figur entspricht taucht zur gleichen Zeit auf um die Kirche zu führen bis die Schlacht gewonnen ist.
  • Jede Kirche hat eine enigmatische Figur, die den Rest in Zeiten des Zweifels zusammenhält. Diese Person herauszufinden und Kontrolle über sie zu übernehmen – entweder durch Magie oder Nachahmung – kann schon ausreichen um die führerlose Kirche einer aufgelösten Gottheit im Spiel zu halten, für was auch immer.
  • Die Doktrin einer Kirche subtil zu ändern kann viel bewirken wenn es darum geht die Anbetung, die ihre Anhänger generieren, neu auszurichten. Mit etwas Finesse kann die kosmische Energie an einen anderen Punkt gelenkt werden, um so einen neuen Fokuspunkt zu erzeugen, der nicht auf eine dreckige Apotheose angewiesen ist.

Nach dem Nachspiel

Da du es so weit geschafft hast würde es mich sehr freuen wenn du mir Rückmeldung über diese Nachspiele geben könntest! Ich suche immer nach Wegen meine Arbeit zu verbessern, und du kannst mir dabei sehr helfen. Der einfachste Weg mich zu erreichen ist via @dominicsstuff auf Twitter oder @Be_Inspired_with_Dominic auf Instagram. Vielen Dank im Voraus!

Schau dir noch die anderen Inspirationen hier an, und denk daran dich inspirieren zu lassen!